Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen.
Mahatma Gandhi
Hospizarbeit bedeutet Unterstützung und Begleitung bei Schwerstkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen. Die Hospizbegleitende nehmen am Alltag teil, sind einfach da und halten den Raum.
Doch wie gelingt eine empathische Begleitung, so dass es trotz aller Beschwernis möglich ist, Herzensbegegnungen zu haben, einander zu vertrauen, gemeinsam zu weinen oder lachen zu können.
Hier kann die Gewaltfreie Kommunikation mit ihrer respektvollen, vorurteilsfreien und wertschätzenden Haltung behilflich sein.
Sich im "Hier und Jetzt" bewusst Zeit für Gefühle und Bedürfnisse zu nehmen.
Wie unterstützt die Gewaltfreie Kommunikation die begleitende Person?
Fragen in diesem Sinne können für Hospizbegleitende oder Angehörige sein: